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Basisches Wasser

Das ionisierte basische Wasser besitzt einzigartige Eigenschaften. Es hat einen hohen pH-Wert, enthält Antioxidantien und seine molekulare Verbindungen sind kleiner als die des üblichen Leitungswassers.

Die Antioxidantien neutralisieren die freien Radikalen in unserem Körper und verhelfen so zu einem ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt.

Ein weiterer wichtiger Begriff ist der Redoxwert oder auch das Redoxpotential. Das Redoxpotential bezeichnet eine Messgrösse der Chemie der Redoxreaktionen. Der Redoxwert oder das Redoxpotential misst die Bereitschaft eines Moleküls, Elektronen entweder aufzunehmen oder abzugeben. Es reagieren zwei Partner; der eine wird reduziert, der andere oxidiert. Ein negativer Redoxwert bedeutet, dass Elektronen vom negativen Redoxpaar zum positiven Redoxpaar fliessen. Ein Antioxidativ hat also einen negativen Redoxwert und besitzt die Fähigkeit, überschüssige Elektronen abzugeben und kann somit ein Oxidativ (z.B. freie Radikale) binden.

Jeder Mensch, der krank ist, ist gleichzeitig dehydriert, übersäuert und hat einen Mangel an Elektronen bzw. einen schlechten Redoxwert. Basisches Wasser kann diese Faktoren korrigieren. (Dr. Peter Rohsmann, Allgemeinmediziner)

Der Redoxwert des menschlichen Körpers liegt im Bereich von +50 bis -200 mV, während das Trinkwasser und praktisch alle kohlensäurehaltigen Getränke einen positiven Redoxwert (Oxidativ) von +150 bis +250 mV haben.

Ionisiertes basisches Wasser hat einen negativen Redoxwert (ORP 0 …- 900 mV). Mit der Einnahme von ionisierten basischem Wasser führt man dem Körper zusätzliche Elektronen zu, welche die freien Radikalen binden können. Damit kann den schädlichen Auswirkungen der freien Radikalen entgegengewirkt und die gesunden Zellen geschützt werden.

Wichtig zu wissen ist, dass der während der Elektrolyse erworbene negativen Redoxwert nur eine relativ kurze Zeit anhält (ca. 24-36 Stunden). Es wird daher empfohlen, das ionisierte basische Wasser so frisch wie möglich, am besten innerhalb von 12 Stunden nach der Herstellung, zu trinken. Aus diesem Grund kann ionisiertes basisches Wasser auch nicht in Flaschen abgefüllt und verkauft werden.

Tabelle Redoxwert
Apfel in zwei Hälften geschnitten

Beispiel Apfel

Ein Beispiel mit einem Apfel veranschaulicht perfekt, wie freie Radikale und Antioxidantien wirken. Nach dem Aufschneiden oder Schälen eines Apfels beginnt der Oxidationsprozess, d.h. der Apfel wird braun. Dies geschieht durch freie Radikale. Antioxidationsmittel wie z.B. ionisiertes basisches Wasser oder Zitronensaft schützen den Apfel vor der Oxidation. Wird der Apfel in ionisiertes basisches Wasser getaucht oder mit Zitronensaft benetzt, wird der Oxidationsprozess verlangsamt.

Wird ionisiertes basisches Wasser im Magen neutralisiert?

Unter normalen Bedingungen ist das Milieu des Magens stark sauer. Die Magensäure wird je nach Bedarf von den Zellen der Magenschleimhaut produziert, abhängig von den Lebensmitteln, die wir essen. Wenn ionisiertes basisches Wasser in den Magen gelangt, beginnt der Magen mit dem steigenden pH-Wert zu kämpfen und produziert mehr Magensäure.

Während Magensäureproduktion gibt der Organismus wichtige Nebenprodukte wie z.B. Natrium- und Kaliumbicarbonat ab, die für den Säure-Basen-Haushalt im Körper sehr wichtig sind. Sie gelangen nicht in den Magen, sondern direkt ins Blut, wo sie die natürliche "Pufferfähigkeit" des Blutes positiv beeinflussen.

Je mehr Säure der Magen produziert, desto mehr Bicarbonate (Blutpuffer zum Auffangen von pH-Schwankungen im menschlichen Blutkreislauf) werden hergestellt und gelangen in den Blutkreislauf.

Säuren-Basen-Tabelle

Kleinere Molekulare Verbindungen

Wassermoleküle haben die besondere Fähigkeit, sich in bestimmten molekularen Verbindungen (auch Mikrocluster genannt) zu sammeln. Im ionisierten Wasser sind die Molekülverbindungen viel kleiner (5-6 Moleküle) als im gewöhnlichen Trinkwasser (10-13 Moleküle). Daher ist das ionisierte basische Wasser "flüssiger" und passiert leichter die Zellmembranen. Somit gelangen die Wassermoleküle schneller in den Organismus und können schneller dorthin transportiert werden, wo der Körper sie braucht.

Die kleineren Molekülverbindungen helfen, Giftstoffe aus den Zellen zu lösen, sodass diese über die Nieren und andere Organe ausgeschieden werden können.

Molekulare Verbindungen vor und nach Ionisierung
zwei Tassen mit Teebeuteln

Beispiel Teebeutel

Um den Unterschied zwischen normalem Leitungswasser und ionisiertem basischem Wasser mit kleineren Molekülverbindungen zu visualisieren, eignet sich ein Test mit Teebeuteln.

Geben Sie einen Teebeutel in je eine Tasse mit kaltem normalem Leitungswasser und kaltem ionisiertem basischem Wasser. Sie werden erkennen, dass die Tasse mit dem ionisierten basischen Wasser den Geschmack des Teebeutels besser annimmt.

Grund hierfür sind die kleineren Molekülverbindungen, welche besser durch die Zellen der Kräuter dringen und die Essenzen herauslösen können.

Basisches Wasser